Ausstellung "TATÜ TATA – 175 Jahre Freiwillige Feuerwehr Tübingen" im Stadtmuseum eröffnet
Eine eigene Ausstellung im Stadtmuseum – diese Ehre kommt bis Mitte September der Feuerwehr Tübingen zu.
Zur Eröffnung der Ausstellung TATÜ TATA – 175 Jahre Freiwillige Feuerwehr Tübingen am 20.05. sind Mitglieder der Einsatzabteilungen, sowie Kameraden der Altersabteilung im Stadtmuseum zusammengekommen. Historisch stilsicher flankiert wurde die Ausstellungseröffnung von der Oldtimer-Drehleiter aus den 60er Jahren, die eigens zu diesem festlichen Anlass vor das Stadtmuseum gefahren kam.
Während Oberbürgermeister Boris Palmer die Feuerwehr als älteste Bürgerinitiative der Stadt in seiner Rede ehrte und auf die historische Bedeutung der Gründung einer Feuerwehr in Zusammenhang mit teils verheerenden Stadt- und Stadtteilbränden in früheren Zeiten in und um Tübingen hinwies, griff sich Feuerwehrkamerad und Gemeinderatsmitglied Bernd Gugel drei (historische) Schwerpunkte für seine Rede heraus: Die historische Feuerwehr-Fahne, der Fall Kocher (Feuerwehrkamerad, der von den Nationalsozialisten aus der Feuerwehr entfernt wurde) und die Jugendarbeit als wichtigstes Element für die Nachwuchsgewinnung und damit der Zukunft der Feuerwehr insgesamt. Wiebke Ratzeburg, die Leiterin des Stadtmuseums, erläuterte wie die Ausstellung entstand, wie man das Thema Feuerwehr seitens des Stadtmuseums angegangen ist und wie die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr zur jetzigen Ausstellung beitrug.
Im Anschluss an die Reden konnte schließlich die Ausstellung besichtigt werden. Ein neongelber C-Schlaucht führt die Besucher vom Eingang des Stadtmuseums zur Ausstellung. Der Ehrengast und ehemalige Kreisbrandmeister des Landkreises Tübingen - Karl Herrmann - führte fachkundig durch die Ausstellung. Er war auch im Vorfeld mit der redaktionellen Bearbeitung der historischen Inhalte betraut.
Zusätzlich zur Ausstellung im Stadtmuseum selbst, wurde speziell für Kinder ein örtlich abgesetzter Ausstellungsteil zum Mitmachen eingerichtet. Der Ansatz ist die Ausstellung nicht nur passiv, sondern auch aktiv, besuchen zu können: Im Museumsgarten in der Neckarhalde ist ein Außenbereich mit Mitmachstationen für Kinder und Familien erreichtet worden, um Feuerwehr nicht nur zum Ansehen oder Anfassen, sondern durch Mitmachen erlebbar werden zu lassen.
Der Eintritt zur Ausstellung ist frei.
Wir danken dem ganzen Team des Stadtmuseums für die Umsetzung dieser gelungenen Ausstellung und freuen uns, dass dem Thema Feuerwehr in unserem Jubiläumsjahr diese Aufmerksamkeit zu Teil wird.
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Die Rede von Bernd Gugel im Wortlaut:
Wohltätig ist des Feuers Macht, wenn Sie der Mensch bezähmt, bewacht.
Liebe Anwesende, ich begrüße Sie und Euch im Namen der Feuerwehr Tübingen zur Eröffnung dieser Ausstellung im ehemaligen Kornhaus, das auch mal Feuerwehrhaus war und heute das Stadtmuseum ist. Es ist schön, dass so viele aus der Bürgerschaft, dem Gemeinderat, der Stadtverwaltung, der Feuerwehr mit Kommandant Michael Oser, Abteilungskommandant Steffen Kratzel, den Führungskräften und Mannschaft heute hier sind, um diese Ausstellung zu eröffnen.Und es freut mich besonders manchen alten Veteranen zu sehen und unsere Ehrenkommandanten und Ehrenmitglieder zu begrüßen.
Wem es nach einem langen, nasskalten Wandertag in den Anden, am Ende der Welt, gelingt ein wärmendes Feuer zu entfachen, wer mal nachts in einem Nationalpark in Ostafrika vor dem Zelt ein schützendes Feuer hoch brennen lässt, weil unweit ein Leopard gesichtet wurde, der weiß und schätzt des Feuers wohltätige Macht.
Und wer ein ausgebranntes Haus gesehen hat, der fürchtet die Zerstörungskraft des Feuers, wenn der Mensch diese nicht bezähmt und bewacht.
Des Feuers Macht hat viele Spuren auch in Tübingen hinterlassen. An Gebäuden, Straßen und Plätzen sind diese durch Erinnerungstafeln, Straßennahmen und Inschriften sichtbar. Wenn früher ganze Quartiere, Straßenzüge, gar Städte vom Feuer vernichtet wurden dann zeigt dies, dass der Mensch sich gegen die Feuer kaum wehren konnte und auf Hilfe angewiesen war.
Ein Zeugnis der Hilfe und der Dankbarkeit findet sich auch hier im Stadtmuseum. Der Goldpokal den die Stadt Reutlingen uns Tübingern als Dank für unsere Hilfe beim großen Stadtbrand Reutlingens im Jahr 1593 geschenkt hat.
Feuerwehreinsätze gab’s zu allen Zeiten, aber meist gab keine funktionierende Feuerwehr im heutigen Sinne. Ungeübte und wenig organisierte Bürger löschten, wenn Feuer ausgebrochen war und meist funktionierte dies eher schlecht als recht.
So auch beim Brand des Hoftheaters am 28. Februar 1847 in Karlsruhe. All die zur Hilfe gekommenen, ungeübten Pflichtfeuerwehren aus Karlsruhe versagten mehr oder weniger. Über 60 Tote, über 200 Verletzte gab es. Doch in all dem Schrecken, das ein Jahr zuvor gegründete freiwillige Pompiercorps aus dem Nachbarort Durlach, das wohl organisiert, geübt und mit militärischem Drill ausgebildet war, wirkte in hervorragender und beispielhafter Weise. Wenn auch die Durlacher allein die Katastrophe nicht mehr verhindern konnten.
Aber, das vorbildliche Wirken der freiwilligen Pompiers sprach sich herum und animierte andere zum Nacheifern. So auch in Tübingen und in Reutlingen. Bürger wandten sich an den Stadtrat mit der Bitte, Unterstützung für die Gründung eines freiwilligen Pompier Corps zu erhalten.
Und sie erhielten sie auch und gründeten am 12. Mai 1847, also vor gut einer Woche und 175 Jahren, im Saal des Hotel Lamm am Markplatz, die älteste und bis heute tätige Bürgerinitiative unserer Stadt, die Freiwillige Feuerwehr Tübingen. Und längst gibt es überall Freiwillige Feuerwehren.
Heute zur Eröffnung dieser Ausstellung habe ich das Buch „Menschen, Feuer und Wasser“ mitgebracht. Dieses Buch wurde 1997 zum 150jährigen Jubiläum unserer Wehr gedruckt. Vor dem Druck war umfangreiche Recherchen, Sichtung von Material und die Aufarbeitung von Geschichte und Gegenwart in Schrift und Bild notwendig.
Und so bin ich, der ich damals mit meiner Familie im Feuerwehrhaus gewohnt habe, auf den Dachboden gestiegen und habe dort oben im Herbst 1996 ein Wirrwarr von alten Ausrüstungsgegenständen, Gerätschaften, Akten, Dokumenten, Büchern, Bilder und manchen Krimskrams entdeckt. Ich bin mir vorgekommen wie ein Archäologe, der in die Tiefe der Vergangenheit gräbt und versuchte das Gefundene zu erklären, einzuordnen und in Zusammenhang zu bringen. Ich habe mich in den vielen Stunden dort oben nicht einsam gefühlt. Ganz im Gegenteil. Die Geister der Altvorderen waren auch da.
Vieles was damals gefunden wurde steckt seither in diesem Buch. Und fast alles befindet sich heute erfasst, geordnet und gesichert im Stadtarchiv. Ein letzter Rest wird nach diesem Jubiläum seinen Weg dahin finden. Ich möchte in diesem Zusammenhang unserem Stadtarchivar Udo Rauch danken, der vor Jahren, trotz fehlender Räume und Personal, die richtige Idee hatte wie dieses Projekt, mit Unterstützung des Gemeinderates, verwirklicht werden konnte.
Ich könnte jetzt viel über dies und das der Exponate in unserer zweiten Jubiläumsausstellung (nach 1997) hier im Stadtmuseum erzählen, doch ich will mich auf drei Dinge beschränken. Unter all dem gefundenen war auch eine alte Fahne aus rotem Tuch. Auf der einen Seite mit dem Schriftzug „Tübinger Feuerwehr“ und den Initialen CM. Auf der anderen Seite das bis heute gebräuchliche Motto, „Gott zur Ehr dem Nächsten zur Wehr“.
Die alte Fahne sagte mir erst mal gar nichts. Ich kannte bis 1996 nur unsere aktuelle gelb-rote Fahne mit dem Schloss Hohentübingen als Motiv. Und demselben Motto „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“. Was hatte es mit dieser gefunden Fahne auf sich? Die Antwort fand die Historikerin Anette Battenberg heraus, die uns 1997 im Auftrag des Kulturamtes der Stadt Tübingen unterstützte. Ohne ihre umfangreichen Recherchen in verschiedenen Archiven wäre vieles was wir heute wissen im Dunkeln der Geschichte geblieben.
Auch hier will ich danken. Den Leitungen des Fachbereichs „Kunst und Kultur“ die uns mit Prof. Setzler 1997 und jetzt mit Dagmar Waizenegger entscheidend unterstützt.
Die Tübinger Feuerwehr hat zwei Fahnen.
Die eine ist die, die auf dem Dachboden schlummerte und jetzt in dieser Ausstellung präsentiert wird. Sie war die eigentliche Fahne unserer Feuerwehr.
1854 gestiftet vom Feuerwehrgerätefabrikanten Carl Metz aus Heidelberg anlässlich eines Großauftrags. Metz war nicht nur der Hersteller und Lieferant von fast allen Gerätschaften der Feuerwehr Tübingen, sondern war auch dessen Gründungsmitglied, wie in der Mannschaftsliste vom Juni 1847 auf der ersten Seite zu sehen ist. Die Initialen CM stehen für Carl Metz.
Wie symbolträchtig die Fahne für die Feuerwehren war, zeigte der große Aufwand, der Fahnenweihe am 19. November 1854.
Die Feuerwehren aus Rottenburg, Hechingen und Reutlingen waren eingeladen, eine Ehrenwache holte die Fahne auf dem Rathaus ab und brachte sie auf den Schlosshof, wo sie feierlich vom Kommandanten Haller an die Mannschaft übergeben und dann mit einem Zug durch die Innenstadt den Einwohnern stolz präsentiert wurde. Erhalten ist auch die Rede von Kommandant Haller anlässlich der Fahnenweihe
„Feuerwehrmänner!
Unser Freund und Lehrer, Carl Metz in Heidelberg, hat ... eine Fahne gestiftet...ich überreiche Euch das schöne Geschenk mit dem Wunsch und der Erwartung, dass ihr das Banner stets in Ehren halten, es als heiliges Symbol der Einigkeit bewahren und es in keiner Not und Gefahr verlassen werdet…
Beherziget den Spruch, der darauf geschrieben steht und bleibet einig, denn Einigkeit macht stark, und nur sie kann uns dem hohen Ziele, das uns gesteckt ist, immer näherbringen. Möge die Vorsehung wie bisher gnädig über unserer Stadt walten und, dass wir nicht oft in den Fall kommen, dieses Banner entfalten zu müssen. Dann aber sei jeder auf seinem Posten und tue seine Pflicht."
Die Fahne wurde in der Anfangszeit der Feuerwehr nicht nur für repräsentative Zwecke benutzt, sondern beim auch beim Einsatz eingesetzt. Wo der Kommandant, der den Einsatz leitete, war sichtbar die Fahne.
1964 wurde die altersschwache Fahne von Metz durch eine neue Fahne ersetzt, die seither in Gebrauch ist. Die Alte Fahne geriet allmählich in Vergessenheit.
Zwei Mal kehrte die Alte Fahne getragen von Tübinger Feuerwehrleuten zurück nach Heidelberg, woher sie stammt. 1877 zur Beerdigung von Carl Metz und 2018 zum Landesfeuerwehrtag Baden-Württemberg der anlässlich des 200 Geburtstag von Metz in Heidelberg stattfand.
Die Alte Fahne soll restauriert und zukünftig im Stadtmuseum untergebracht werden. Eine Spendensammlung der Bürgerschaft hat die dafür notwendige Summe fast erbracht. Ein paar hundert Euro fehlen noch.
Mein zweiter Schwerpunkt, den ich vorstellen will, ist der „Fall Kocher“. Ein Opfer der nationalsozialistischen Politik nach der Machtübernahme 1933.
Im Dritten Reich wurden die Feuerwehren der Polizei unterstellt. Die Tübinger Feuerwehr wurde zur Feuerlöschpolizei. Juden und kommunistische Mitglieder hatten die Wehr auf Anordnung des Innenministeriums zu verlassen. Ob es Juden in der Tübinger Feuerwehr gab, konnte nicht in Erfahrung gebracht werden. Kommunisten gab es wohl auch nicht. Aber es gab den Malermeister Georg Kocher, der Hauptmann des Reservelöschzugs war und politisch nicht ins Dritte Reich passte.
Malermeister Kocher war Soldat im 1. Weltkrieg und später Mitglied im SPD nahen Wehrverband „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold“, der zum Schutz der demokratischen Republik gegründet, bei den Nazis als marxistische Organisation galt und verboten wurde. Oberbürgermeister Scheef meldete den alten Frontkämpfer und Feuerwehrhauptmann pflichtgemäß als Mitglied des Reichsbanners ans Innenministerium und verteidigte ihn zugleich, damit er weiterhin in der Feuerwehr bleiben konnte.
Scheef schreib ans Innenministerium:
„Georg Kocher sei ein äußerst tüchtiger. gewissenhafter Mann von tadelloser Gesinnung und tadelloser Führung. Seine hervorragenden Leistungen, dauernd und mit Auszeichnung an der Front, in vorderster Linie, seien ein Beweis für seine vaterländische Gesinnung und seine Selbstaufopferung im Dienst der Nation.“
Scheef beteuerte:
"Wenn nun dieser verdiente, deutsche Mann, wenn dieser in Krieg und Frieden als tapfer, hingebend und erprobte Patriot von seiner Führerstelle bei der Feuerwehr entfernt würde, so würde dies das Ehrgefühl des alten Soldaten und erprobten Feuerwehrmann schwer treffen.“
Deshalb bat Oberbürgermeister Scheef dringend darum, Kocher an seiner Stelle zu lassen. Doch vergebens. Scheefs Meldung ans Innenministerium hatte die NS-Maschinerie ins Rollen gebracht. Georg Kocher musste die Feuerwehr verlassen. Die Mannschaft wurde über die Hintergründe von Kochers Ausscheiden nicht informiert.
Das Schicksal von Malermeister Kocher hat mich damals, als wir das Buch machten, sehr bewegt und fast 25 Jahre später erneut.
Seit gut drei Jahren wohne ich in der Belthlestraße 6 zur Miete. Beim Stöbern im Keller fand ich vorletzten Winter ein altes Feuerwehrbeil mit eingeprägtem Tübinger Wappen.
Auf Nachfrage bei meinem Vermieter erfuhr ich, dass das Beil vom Nachbar Kocher stammt. Ich war echt baff, denn gleich ist mir die Geschichte von Feuerwehrhauptmann Kocher eingefallen. Und tatsächlich, mein mir bis dahin unbekannter Nachbar Rolf Kocher war der Enkel von Georg Kocher.
Ich habe ihn besucht, das Buch mitgebracht und ihm die Geschichte von seinem Großvater erzählt. Und er hat mir noch anderes erzählt. Georg Kocher musste im Dritten Reich auch den Vorsitz bei den Kleintierzüchtern niederlegen. Und auch sonst…. Ein weiteres Beil, ein Zierbeil habe ich auch noch erhalten. Beide Feuerwehrbeile befinden sich in der Ausstellung, samt einem Pinsel aus der Werkstatt von Malermeister Kocher in der Belthlestraße.
Heute Abend sind auch die Enkelin und Urenkelinnen von Georg Kocher hier im Stadtmuseum anwesend. Mein Nachbar Rolf Kocher ist leider letzten Winter verstorben. Diese Ausstellung soll auch dunkle Stellen und Unrecht unserer Feuerwehrgeschichte aufzeigen.
Die Feuerwehr ist nicht Geschichte, sondern Gegenwart.
Und sie braucht Zukunft. Denn nur Menschen können Gerätschaften bedienen und so Retten, Löschen, Bergen und Schützen.
Kinder sind unsere Zukunft und Kinder sind feuerwehrbegeistert. Die Zukunft der Feuerwehr ist die Jugendfeuerwehr. Aus der Jugendfeuerwehr kommt längst der Nachwuchs in die aktiven Reihen der Feuerwehren überhaupt. Egal ob im Ehrenamt oder im beruflichen Hauptamt. In unserer Jubiläumsausstellung darf und soll aktiv mitgemacht werden.
Im Mitmachteil im Museumsgarten im Haering Haus. Dort können an verschiedenen Stationen sich Kinder und Jugendliche erproben. Und sicher wird der eine oder die andere den Weg in die Jugendfeuerwehr und später in die Einsatzabteilung finden.
Lieber Boris, geh doch mal mit deiner Familie in den Museumsgarten zum Mitmachteil unserer Ausstellung. Deine Kinder werden viel Freude haben und für dich gibt es eine Selfiewand für ein neues Facebook Profilbild. Es wird euch gefallen.
Und wer weiß was aus unseren Jugendlichen mal wird? Atemschutzgeräteträger, Gruppenführer, Maschinistin, Taucher…. eine Abteilungskommandantin, gar Kommandantin?
Zu meinen Anfängen in den 70er Jahren waren Frauen im aktiven Feuerwehrdienst unvorstellbar. 1997 beim 150jährigen Jubiläum gab es einige wenige Feuerwehrfrauen in Tübingen. Die Anzahl der Feuerwehrfrauen ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen.
„Ein Jeder tragt den Marschallstab im Tornister“ hieß es einst. Und heute wissen wir, jede Frau tut dies auch!
Danken möchte ich im Namen der Feuerwehr und persönlich dem Team des Stadtmuseum:
Frau Ratzeburg, der Leiterin, die vor Jahren, als ich mit der Idee einer Feuerwehrausstellung zu ihr kam, gleich Feuer und Flamme war.
Den beiden kreativen Museumsmitarbeiterinnen Daniela Übelhör und Emel Kücükosman, die mit viel Leidenschaft und Herzblut diese Ausstellung entworfen und gestaltet haben.
Felix Schwarz für die coolen Videos
Dank gehört auch Helmut Gugel, der als Mitarbeiter des Stadtmuseums seit vielen Jahren bekannt ist für seine handwerkliche Können und sein Organisationstalent durch die schon manche Ausstellung glänzen konnte. Der Zufall will es, der Helmut ist mein jüngster Bruder und natürlich auch, wie fast alle in der Großfamilie Gugel, Mitglied der Tübinger Feuerwehr was bei den Vorbereitungen zu dieser Ausstellung sehr hilfreich war.
Was sind ihre und eure Lieblingsexponate? Lassen wir uns dies herausfinden. Ich wünsche Ihnen und Euch tolle Entdeckungstouren in der Feuerwehrgeschichte und viel Spaß beim Mitmachen im Museumsgarten.